ESG-Reporting | Gesetz zur CSRD-Umsetzung in Deutschland

Herausforderungen für deutsche Unternehmen ab 2024

Auf der hochrangig besetzten Folgeveranstaltung zum ESG-Reporting möchten wir über den bis dahin erwarteten deutschen Gesetzentwurf zur Umsetzung der europäischen Nachhaltigkeitsrichtlinie (CSRD) informieren.

Ab dem Jahr 2024 sind schrittweise 15.000 deutsche Unternehmen zu einer  Nachhaltigkeitsberichterstattung („ESG-Reporting“) verpflichtet: Die Corporate Sustainability Reporting  Directive (CSRD) stellt vor allem den Mittelstand vor große Herausforderungen. Die CSRD ändert den Umfang und die Art der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen tiefgreifend. Mit ihr werden  bestehende Regeln zur nicht-finanziellen Berichterstattung erheblich erweitert. Nach der sehr erfolgreichen Auftaktveranstaltung vergangenen Oktober möchte der BDI zusammen mit  den Kooperationspartnern DRSC, econsense und EY auf einer hochrangig besetzten Folgeveranstaltung über den erwarteten deutschen Gesetzentwurf zur Umsetzung der CSRD und den  sich daraus ergebenden Herausforderungen des zukünftigen ESG-Reportings informieren. 

Unter Teilnahme von Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Standardsetzern und Experten aus  Wissenschaft, Unternehmen und Prüfung möchten wir über die Ausgestaltung des erwarteten Gesetzentwurfs diskutieren. Dabei stehen unter anderem die Herausforderungen im Bereich der Aufstellung und Prüfung des Lageberichts, der integrierten Berichterstattung und des elektronischen Berichtsformats im Mittelpunkt.

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